26. – 28.7. Iso Kuivajärvi, Njaalâšluohtâ, Kirkenes

8922 Km

Etappe 26.07.18
Etappe 27.07.18
Etappe 28.07.18

In der Nacht zu Donnerstag hat es geregnet und es ist deutlich abgekühlt. Die Umgebung in Pyhä ist perfekt auf den Wintersport eingestellt.  Überall beleuchtete Loipen, Abfahrten, Straßen für die Schneemobile. Das ist bestimmt ganz schön. Außerdem habe ich jetzt schon häufiger Appartements für die Beobachtung von Polarlichtern gesehen.

Hotel zum Polarlichtgucken
Immer wieder Rentiere

Dann bin ich Richtung Törmänen und bin Richtung Russland (Murmansk) abgebogen. Hier wurde es deutlich ruhiger. Es begegneten mir kaum noch Autos. Hier habe ich dann eine ruhige Nacht am See verbracht.

Kurz vor Törmänen

Am Freitag bin ich Richtung Inari gestartet. Die Landschaft verändert sich, und die Seen sind kristallklar. Der Tourismus zieht hier gewaltig an. Links und rechts der Straße entstehen immer mal wieder Blockhüttensiedlungen für Touristen. Da ich nach Kirkenes will, bin ich von der Hauptroute 4 auf die Nebenstrecke Richtung Neiden abgebogen. Die Straße war die ersten Kilometer sehr eng und sehr einsam. Ich habe dann aber noch einen schönen Rastplatz am See für die Nacht gefunden.

Inarijärvi
Inarijärvi 2
Kirche Inari
Was für ein Name

Heute habe ich dann allen Mut zusammengenommen und bin in das Nicht-EU Land Norwegen übergesetzt. Und kaum ist man über der Grenze gibt es Berge, Stromschnellen und Fjorde. Und man fährt bergauf und bergab. Nachmittags bin ich in Kirkenes angekommen und stehe hier gegenüber dem Hurtigruten-Terminal. Kirkenes ist die letzte Station der Hurtigruten. Ansonsten ist Kirkenes schnell angeschaut.

Kurz vor der Grenze
Stromschnelle Skoltefossen
Varangerfjord
Varangerfjord 2
Damit fängt man Königskrabben
Warten auf den Winter
Blick zur Barentssee

2 Gedanken zu „26. – 28.7. Iso Kuivajärvi, Njaalâšluohtâ, Kirkenes“

    1. Die Rentiere sind ja ganz schön anzuschauen, scheinen mir aber nicht die hellsten Kerzen am Baum zu sein. Irgendwie muss ich immer an Pokemon Go Spieler denken, wenn ich sehe, wie doof die Rentiere auf der Strasse rumlaufen. Entweder sie lassen sich garnicht stören oder sie rennen weg. Aber vor einem auf der Straße, so dass man hinter ihnen herzuckeln muss!

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